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Montag, 11. Januar 2010

DER Spielbericht zum Wochenende!


TSV Giesen II prescht auf Platz 6 vor


Am vergangenen Samstag  kam es im Abschlussfeld der Oberliga zum direkten Dreikampf. Mit zwei Siegen und 4:0 Punkten war der TSV Giesen II der Sieger dieser Verfolgerjagd. Schon beim Warm-Up konnte die gepimpte Karosserie der Werkstruppe 2 erneut (vgl. Testspielbericht) überzeugen: Mit Neuzugang Alex konnte PS-Zahl und Vortrieb nochmals auf ein neues Level getunt werden.



Gegen die gut aufschlagenden Kaiserstädtler benötigte die Bundesligareserve dann jedoch die volle Renndistanz über 5 Runden (Rundenzeiten:23-, -20, -21,21-,-11) . Zu keinem Zeitpunkt lief der Motor richtig rund und lediglich punktuell konnte der Turbo eingelegt werden. Schon beim Start ließ der grün-weisse Sportwagen Grip vermissen und kam durch den Aufschlag- und Angriffsdruck der VSG in der ersten Runde wiederholt ins Schlingern. Ein Reifenwechsel brachte etwas mehr Sicherheit ins Fahrwerk und so konnte man in Runde 2 und 3 die Motorstärke voll ausfahren. Doch das vereinigte Fahrerlager aus Salzgitter und Goslar hatte noch Reserven bereit, tankte auf und zwang die Gastgeber beim Heim-Grand-Prix in die entscheidende letzte Runde. Hier erwischte der TSV den besseren Start und konnte den Vorsprung bis über die Ziellinie retten.


Nach einem Boxenstopp ging es dann gegen das 2. Racing-Team der VSG Hannover. Gerade letzte Woche hatte man das 1. Team der VSG in einem Start-Ziel-Sieg abgefertigt, und auch heute brummte der 11-Zylinder angriffslustig unter der Haube. Dank richtiger Reifenwahl konnte der TSV von Anfang an seine PS-Leistung auf den Asphalt bringen und so rauchte es aus allen Endrohren. Lediglich in der dritten Runde gab es aufgrund technischer Probleme eine Schlappe, aber nach dem Wechsel der Kardanwelle fuhr der grün-weisse Sportwagen sofort zurück auf die Überholspur. Flagge mit Schachbrettmuster. Siegerehrung. Champagnerdusche. Doping-Test.


Demnächst gehen die Junx vom Kaliberg auf die Pirsch. In drei Wochen soll der Zwölf-Ender aus Göttingen erlegt werden, der sich zur Zeit auf der Aufstiegsrelegationslichtung ausruht (Vorbericht folgt).

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