Aller guten Dinge sind drei

Nach zwei unglücklichen  Niederlagen zog die SuperZweite hoch motiviert nach Stade, um gegen den TuS Jork im dritten Anlauf die ersten Punkte und somit die Früchte der harten Arbeit der letzten Wochen zu ernten. Und es sollte erneut über 5 Sätze  gehen und es-das sei vorweggenommen- diesmal mit dem besseren Ende für die Kalistädter.
Schon im ersten Satz zeigten sich beide Mannschaften auf Augenhöhe. Mehrere male gingen die Giesener mit 2 Punkten in Führung um sie dann durch Eigenfehler oder gute Aktionen der Gegner wieder zu verlieren. Vor allem die neuen Spieler Marcel Schäfer und Dominik Jennati konnten durch starke AktioEnde in Block und Angriff überzeugen.
Somit könnte der Satz am Ende mit 25:23 gewonnen werden.
Im zweiten Satz streuten sich dann Flüchtigkeitsfehler in Aufschlag und Angriff ein, so dass der Satz verdient mit 18:25 verloren ging.
Im dritten Satz konnte sich die Giesener Mannschaft wieder ins Spiel bringen und den 3. Satz erneut für die sich entscheiden.
Von dem am Anf ang des 4. Satzes entstandenen Rückstand  könnte man sich trotz guter Serien nicht wieder erholen, so dass es erneut in den TieBreak ging.
Im entscheidenden Satz konnte Marcel an die Topleistung aus dem 1. Satz anschließen und verdiente sich durch starke Angriffs- und Blockaktionen den Titel des "Most Valuable Players" der Giesener. 

Die 2 am Ende verdienten Punkte nehmen jedoch alle 10 Mannen der Truppe unter Spielertrainer Martin Richter mit auf die lange Reise in die Heimat.
Jetzt gilt es, die positive Stimmung mit in die Trainingswoche und die Vorbereitung fürs  nächste  Spiel zu nehmen. 

Am nächsten Samstag um 20 Uhr geht es vor hoffentlich wieder zahlreich erscheinenden  heimischen Publikum dann gegen die Drittligareserve vom USC Braunschweig.